Bares für Rares – Vom Schnäppchen zum Schatz: Welches Geheimnis steckt in Stefans Fundstück?

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Spektakel bei Bares für Rares: Flohmarktfund entpuppt sich als echtes Juwel

Von unserer Reporterin

Was als kleines Gespräch über Gartenteiche und Seerosen beginnt, entwickelt sich bei Bares für Rares plötzlich zum großen Showdown: Stefan aus Heilbronn, von Beruf Hausmeister und leidenschaftlicher Flohmarktgänger, steht heute mit einer Brosche vor den Experten, die es in sich hat.

„Vom Flohmarkt“, erklärt Stefan nüchtern – doch die Expertin Wendela ist sichtlich beeindruckt.

Denn das vermeintlich harmlose Schmuckstück entpuppt sich als kleine Kostbarkeit: gefertigt aus hochwertigem 750er-Gold, detailreich verziert mit Ranken, Blattwerk und winzigen Granalien.

Das Herzstück: ein imposanter Aquamarin von etwa 20 Karat, flankiert von zwei Weißgold-Blüten, die jeweils noch mit kleinen Diamanten besetzt sind.

Wendela schätzt die Entstehungszeit auf die 1950er-Jahre. Der Goldwert allein liege aktuell schon bei rund 1.040 Euro – doch das außergewöhnliche Design und der riesige Stein treiben den Wert deutlich nach oben. Ihre Expertise: 1.600 bis 1.800 Euro.

Im Händlerraum wird es dann richtig spannend. Kaum liegt die Brosche auf dem Tisch, hagelt es Gebote: 800, 1.000, 1.500 Euro. Die Händler überbieten sich, und schließlich fällt der Hammer bei 1.750 Euro. Damit erzielt Stefan einen satten Gewinn von über 750 Euro – und das für einen Fund, den er einst auf dem Flohmarkt für knapp 1.000 Euro erstanden hatte.

„Das ist doch mal ein gelungenes Investment,“ kommentiert Moderator Horst lachend. Stefan, sichtlich zufrieden, verlässt das Studio – und beweist eindrucksvoll, dass sich ein gutes Auge auf dem Trödelmarkt lohnen kann.

 

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